Untersuchungen an Pflasterklinkern, Pflasterziegeln und Kanalklinkern
Das Keramikinstitut prüft die Gebrauchseigenschaften von Pflasterklinkern, Pflasterziegeln und Kanalklinkern mit bewährten, branchentypischen Untersuchungsmethoden.
Untersuchungen an Pflasterklinkern, Pflasterziegeln und Kanalklinkern
- Bestimmung der wasserlöslichen Salze (Elution oder Percolation) (alt: DIN 51100)
- Bestimmung treibender Einschlüsse (Dampftest) nach DIN EN 105-100
- Säurebeständigkeit, Prüfung je nach Verwendungszweck:
- nach DIN 51102-1; Kanalisationssteinzeug, stückig
- nach DIN EN 993-16; z.B. Keramikklinker für den Säureschutzbau, körnig
- nach DIN EN 1344; Pflasterziegel
- nach DIN 4051; Kanalklinker, körnig
- Schleifverschleißprüfung nach Böhme nach DIN 52108
- Bestimmung des Volumenverlustes
- Bestimmung des Dickenverlustes
- Bestimmung der Feuchtedehnung mit dem Tieftemperaturdilatometer
- Bestimmung der Haarrisssicherheit von glasierter Baukeramik im Autoklav
- Bestimmung der UV-Beständigkeit / Lichtechtheit glasierter Baukeramik durch zyklische Belastung mit UV-Strahlung und Beregnung
- Bestimmung der Klimabeständigkeit glasierter Baukeramik gegenüber Feuchte und Temperatur in der Klimakammer
- Bestimmung der Beständigkeit der Oberflächen gegen kochendes Wasser und Wasserdampf nach DIN ISO 28706-2 mittels Prüfgerät
- Bestimmung der Frost-Tau-Widerstandsfähigkeit nach EN 1344 bzw. DIN 4051
- Bestimmung der Biegebruchlast nach DIN EN 1344 sowie der Biegezuglast und der Druckfestigkeit nach DIN 18503 bzw. DIN 4051
- Bestimmung der Wasseraufnahme nach DIN 18503 bzw. DIN 4051
- Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit (Durchlässigkeitsbeiwert) nach Richtlinie für wasserdurchlässige Pflastersteine aus haufwerksporigem Beton
- Messung der geometrischen Eigenschaften nach DIN EN 1344 bzw. DIN 4051